08. Januar, Montag Nassau
Heute Abend kommen Andrea und Andreas mit dem Condor-Flug, ein schneller Blick ins Internet und wir wissen, die Maschine kommt pünktlich um 17:15. Bevor wir den ersten Teil des anstehenden Großeinkaufs erledigen, versuche ich detailliertere Seekarten der Bahamas für OpenCPN zu bekommen. Es gibt anscheinend eine Möglichkeit, Karten der Berufsschifffahrt zum reduzierten Preis runterzuladen. Bis ich mich jedoch durch die komplizierten Anmelde- und Installationsroutinen durchgekämpft habe, wird es Nachmittag. Endlich klappt es. Die Karten sind aber kaum genauer als die freien Karten, die ich ohnehin schon habe. Das Wetter wird immer schlechter, es beginnt zu regnen, wir verzichten für heute auf den Einkauf und besorgen nur das Nötigste im Biomarkt gegenüber. Als es dunkel, wird, schüttet es wie aus Eimern, ich lege eine Plane über die leicht tropfende Außenluke der Backbord-Außenkabine.
Um halb sieben sehe ich Bewegung auf dem Steg, die neue Crew ist angekommen. Nach dem ersten Bekanntmachen gibt es einen kleinen Imbiss für alle und ein Gläschen Wein zur Begrüßung. Andrea wählt die Steuerbordkabine, Andreas geht nach Backbord. Jetzt habe ich zwei Andrease und eine Andrea an Bord, seltsamer Zufall. Ich werde versuchen, meinen aus dem Vorjahr schon bekannten Andreas zukünftig Andi zu nennen.
09. Januar, Dienstag Nassau
Gleich nach dem Frühstück werden die bestellten Conch-Muscheln geliefert, heute Abend gibt es weder die Spezialität des Landes, Conch Salat. Ich verstaue die Schüssel im Kühlschrank und dann ziehen wir los zum Value Supermarkt. In einem am Wege liegenden Tauchshop finde ich den Bahama Segelführer von Sara Lewis für den Südteil. Damit sind wir bis zu den Turks und Caicos gut bedient. Im Supermarkt nehmen wir gleich drei Einkaufswagen, die werden wir wohl auch brauchen. Die Klassens und ich waren vor Weihnachten schon mal hier, wir wissen so etwa, wo wir was finden. Trotzdem dauert es knapp 2 Stunden, bis die Wagen voll sind. An der Kasse wird, wie hier üblich, alles in Plastiktüten verpackt. Die Rechnung beläuft sich auf 850 Dollar, zum Glück steigt der Euro immer weiter und so sind es nu 700 €. Einer der Angestellten oder ein Freund stellt sich als Taxifahrer zur Verfügung. Nachdem alles eingeladen ist, bleibt gerade noch Platz für mich, die anderen müssen zur Marina zurück laufen. Zusammen mit dem Taxifahrer lade ich alles aus. Gerade als er wegfährt, kommen die anderen und wir schleppen alles aufs Boot.
Es folgt eine Stunde Stauarbeit, bis alles seinen Platz gefunden hat, aber erstaunlicherweise kriegen wir alles in den Schränken und Staufächern unter. Sogar der gesamte Vorrat an Bier und Wein, den ich noch in den USA gebunkert habe, passt rein. Um ca. 14:00 sind wir fertig mit dem Einrichten. Es ist so schwül, dass ich vom Verstauen klitschnass bin. Ich gehe duschen und genehmige mir das erste Bier des Tages. Die Schwüle geht allmählich in Regen über, der Wind nimmt zu und bald peitscht Starkwind von 25 kn und mehr den Regen in alle Ecken von JABULO, zum Glück von vorn. Alle großen Salonfenster habe ich vorher mit Duck-Tape verklebt, es kommen dennoch etliche Tropfen ins Schiff. Wir liegen schlauerweise mit dem Bug im Wind und können das Cockpit mit bewohnen, wenn auch mit ein paar feuchten Kissen.
Dann geht es an den Conchsalat. Die Muscheln werden in kleine mundgerechte Stücke zerteilt, das Fleisch ist so fest, dass es tatsächlich eines sehr scharfen Messers bedarf, um durchzukommen. Als vier Muscheln zerstückelt in der Schüssel liegen, hören wir auf. Wir haben noch drei Stück übrig, damit können wir morgen eine andere Zubereitungsart erproben. Nach den Muscheln werden zwei Tomaten und zwei Zwiebeln kleingehackt, und obendrüber kommt der Saft von 10 Limonen. Damit ist der Salat fertig, er muss jetzt noch ein paar Stunden im Kühlschrank stehen und ziehen. Der Zitronensaft weicht das Fleisch leicht an, dann kann man es viel leichter kauen. Nach dem Einkauf können wir aus dem Vollen schöpfen und während ich den Salat zubereite, gibt es oben Kaffe und Kekse. Wegen des schlechten Wetters will niemand mehr von Bord außer zu den Waschräumen. Nach dem Abendessen mit Conch-Salat geht das gegenseitige Kennenlernen weiter.
10. Januar, Mittwoch Nassau => Rose Island 5 nm
Heute wollen wir ablegen, das Wetter soll wieder besser werden. Andrea ist ganz früh aufgestanden, um ein wenig von Nassau zu sehen, bevor wir von hier verschwinden. Als sie zurück kommt, haben wir anderen schon gefrühstückt und um 11:00 machen wir die Leinen los. Es weht immer noch Ostwind der Stärke 4 in die Bucht herein. Kaum haben wir nach ein paar Meilen Segel gesetzt, bricht eine Schauerbö über uns herein, die sich gewaschen hat. Direkt neben uns befinden sich zwei Daysailer-Katamarane, die mit ca. 20 Gästen an Bord ihren täglichen Ausflug zu einem Tauchrevier unternehmen.

Ich lasse JABULO in den Wind drehen und wir warten beigedreht, bis die Bö vorüber ist. Die anderen Katamarane fahren mit Motor und drehen Kreise um uns herum. Ein Versuch, nach der Bö unter Segeln weiter aus der Bucht rauszukommen, scheitert. Der Wind dreht völlig unvorhersehbar in alle möglichen Richtungen. Immer wieder gibt es Scheuerböen, die wir beigedreht abwettern. Ich lasse die Segel einholen und dann fahren wir die wenigen Meilen bis zur geschützten Nordwestseite von Rose Island, um dort auf besseres Wetter zu warten. Wir ankern bei wunderbarem Sonnenschein als ob nichts gewesen wäre.

Andrea und Andi schwimmen an Land und erkunden mehrere Stunden lang die Insel. Wir anderen gehen vom Schiff aus schwimmen. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit kommt unser Spähtrupp zurück. Wir braten die übrigen Conchs in Knoblauchöl, dazu gibt es Reis. Die Muscheln zu braten ist nicht ideal, das Fleisch bleibt sehr fest und man muss gut kauen, um es klein zu kriegen.
Nach dem Essen erfreut uns das Wetter mit einem phantastischen Sternenhimmel. Später beginnt im Süden ein Wetterleuchten, das sich über fast den gesamten Horizont erstreckt und bietet ein spektakuläres Schauspiel. Nach und nach verschwinden die Sterne hinter Wolken und der Lichtdom über Nassau verschwindet zeitweilig hinter Regenschauern. Auch bei uns fängt es an zu wehen. Plötzlich gibt es einen Donnerschlag und JABULO wird blitzschnell von einem Ende des Ankerkreises auf die andere Seite getrieben. Ich lese am Windmesser 40 kn und bevor ich reagieren kann, spüren wir ein hartes Rucken im Schiff. Erst glaube ich, das wäre die Ankerkette, aber es wird immer schlimmer, wir sitzen auf Grund und jede Welle hebt Jabulo kurz an, nur um sie hinterher wieder auf den Boden zu knallen. Ich starte die Motoren, um nach vorne zu fahren, aber wir sitzen fest, JABULO bewegt sich nicht von der Stelle. Das Auf-den-Boden-Schlagen wird immer schlimmer, der Rumpf ruckt, dass es einem selbst weh tut. Zu allem Überfluss schüttet es draußen derartig, dass wir keine 10 Meter weit sehen können. Wir müssen hier weg, sonst zerschellt das Schiff auf den Korallen. Es ist zwar gerade Niedrigwasser und mit der Flut kommen wir sicher frei, aber zwei Stunden können wir nicht warten. Ich starte die Motoren nach ca. 5 Minuten erneut und nur mit dem GPS Plotter als Navigationshilfe gebe ich Gas in Richtung Westen, nur weg vom Riff. Langsam, ganz langsam bewegt sich das Schiff und nach wenigen Metern schaukelt es ganz sanft auf den Wellen und wir sind frei. Aber hier können wir im Dunkeln nicht bleiben. Es hilft nichts, Andreas und Andi müssen trotz des sintflutartigen Regens aufs Vordeck, den Anker einholen. Trotz Decksflutlicht ist das nicht ganz einfach, ich halte JABULO mit den Motoren immer möglichst weit weg vom Riff, was aber dazu führt, dass die Kette unter Zug nach hinten führt. Endlich ist der Anker oben und ich fahre ein paar Hundert Meter aufs offene Meer hinaus, bis wir sichere 5-6m unter den Kielen haben, der Anker fällt erneut und wir sind erstmal in Sicherheit. Der Anker ist noch nicht ganz fest, da springe ich schon nach unten und öffne die Bodenluken. Zuerst auf Steuerbord, es steht kein Wasser in der Bilge. Ich betätige die Lenzpumpe und tatsächlich muss ich etliche Male pumpen, bis sie nur noch Luft fördert. Anschließend ist Backbord dran, auch hier muss ich pumpen. Jetzt heißt es abwarten, war das nur Regenwasser oder haben wir ein Leck? Nach einer halben Stunde kann ich Entwarnung geben. Beide Bilgen bleiben trocken. Meine Crew hat mir in der Zwischenzeit einen kräftigen RumPunsch gemixt, den ich jetzt auch bitter nötig habe. Die ganze Aktion hat vielleicht eine knappe Stunde gedauert, aber insbesondere das Aufschlagen des Rumpfes und der Ruder sind mir ewig vorgekommen. Das Wetter beruhigt sich langsam, die Sterne kommen wieder heraus und weit nach Mitternacht kann auch ich endlich ins Bett gehen und schlafen.
11. Januar, Donnerstag Rose Island => Nassau 5 nm
Als wenn nichts gewesen wäre, begrüßt uns ein wunderbarer Karibikmorgen; die Sonne scheint, wir liegen auf glattem, glasklarem türkisfarbigem Wasser. Meine Crew ist schon vor mir wach, zwei von Ihnen plantschen im Wasser herum. Ich kontrolliere als Erstes die Bilgen, sie sind trocken, Zum Glück hat die DEAN Werft in Kapstadt nicht an Wandstärke gespart. Nach dem Frühstück nehme ich mir eine Taucherbrille und tauche das Unterwasserschiff ab. Der Backbordkiel hat ziemlich gelitten, am vorderen und am hinteren Ende sind Stücke des GFK richtig zerfetzt, die Glasfasern hängen heraus. Die Backbordschraube sieht irgendwie asymmetrisch aus und das Steuerbordruder scheint verbogen zu sein. Ansonsten sind an beiden Rudern und am Steuerbordkiel harmlose Abschabungen und Kratzer zu sehen.
Wir haben hier draußen Telefonverbindung und ich finde heraus, dass es in Nassau direkt neben der Harbour Club Marina eine Bootswerft gibt. Das Boot muss aus dem Wasser, um die Schäden besser begutachten zu können. So können wir nicht einfach weiter fahren. Also eröffne ich der Mannschaft, dass wir zurück nach Nassau fahren. In der Werft, dem Boat Basin, erfahren wir, dass man dort nur Schiffe bis 18“ Breite kranken kann, JABULO hat 24“. Die einzige Werft weit und breit, die Katamarane heben kann, befindet sich in Spanish Wells. Na wenigstens etwas Positives, denn dort wollten wir von Rose Island aus sowieso hin. Unser Liegeplatz im Harbour Club ist noch frei und kaum 24 Stunden, nachdem wir dort abgelegt haben, sind wir wieder da. Wir legen in strömendem Regen an, den ganzen Tag bleibt es so wechselhaft und unberechenbar. Auch für die nächsten Tage sieht es nicht gut aus.
Andrea nutzt den unvorhergesehenen Aufenthalt für eine weitere Erkundungstour durch Nassau, ich nehme Kontakt mit der Werft in Spanish Wells auf, dort kann man uns am Montag aus dem Wasser heben, ein anderer Kunde hat wegen des schlechten Wetters abgesagt. Jetzt müssen wir bei dem Sauwetter nur noch die 40 nm bis dorthin kommen. Wir machen uns notgedrungen einen gemütlichen Abend an Bord mit Hähnchenfilet, Gemüsesauce und Kartoffeln als Abendessen.
12. Januar, Freitag Nassau => Royal Island
Wettervorhersagen sind so eine Sache. Wir waren eigentlich alle auf einen langweiligen Hafentag eingestellt, aber beim Aufstehen strahlt die Sonne vom Himmel und der Wind ist bei moderaten 10-15 kn angelangt. Ich lade den neuesten GRIB-File herunter und siehe da, heute ist anscheinend unser Glückstag. Wir werden Ostwind mit 3-4 Windstärken bekommen, genau, was wir brauchen Ich treibe die Crew an, wir müssen schnellstmöglich ablegen. Ich besorge noch eine Aufladung meiner Datenkarte und ein paar Flaschen Rum, Andreas benötigt Zigaretten. Um 09:00 legen wir ab und fahren erst unter Motor nach Osten bis zu den Porgee Rocks, wo wir zwischen Felseninseln nach Norden abbiegen können. Nur mit dem Vorsegel manövrieren wir die paar Meilen raus in die offene Tiefsee. Von dort können wir in einer geraden Linie bis Spanisch Wells segeln. Das Vorsegel wird eingeholt, das Großsegel im ersten Reff gesetzt und kaum ist das Vorsegel auch wieder draußen, geht es richtig ab. Sobald wir den richtigen Kurs von etwa 140° anliegen, werden die Segel getrimmt und wir rauschen bei 12-15 kn Ostwind mit 8 Knoten unserem Ziel entgegen.
Das ist herrliches Segeln, das Kielwasser rauscht unter dem Heck und wir verbringen einen herrlichen Segeltag, der uns für die Schreckensnacht von vorgestern entschädigt Ich muss nur selten am Autopiloten leicht nachregeln, das war’s mit der Segelarbeit. Durch das flotte Vorankommen sind wir bereits am Nachmittag an der Einmündung des Korallensockels von Eleuthera. Ich möchte uns die Einfahrt nach Spanish Wells in der Dämmerung oder gar im Dunkeln nicht antun. 5 Meilen davor gibt es einen wunderschönen fast vollständig geschlossenen Naturhafen auf der Insel Royal Cay. Dort werden wir übernachten. Auch in diesem Hafen ist es meist ziemlich flach, es dauert ein wenig, bis wir einen Ankerplatz gefunden haben, der über den gesamten Schwojkreis tief genug für uns ist.
Nach dem schlechten Wetter in den vorigen Nächten bleibt es völlig ruhig, Zum Abendessen gibt es Spaghetti mit Sauce Bolognese. Wir haben Spaghetti namens Angels hair gekauft, die sind so dünn, dass man sie kaum irgendwie handhaben kann. Schmecken tun sie aber wie alle anderen Spaghetti auch. Nach dem schönen Segeltag wollen wir uns auch noch einen lustigen Abend machen. Ich spiele sozusagen ein Wunschkonzert von meinem Smartphone über die Außenlautsprecher im Cockpit. Dazu gibt es Ti’-Punch, Rum mit Zucker und Limonensaft. Andrea findet Gefallen an dem Drink und wird immer lustiger. Irgendwann hält es sie nicht mehr auf dem Sitz, sie muss sich bewegen und legt eine Tanzeinlage hin. Aber irgendwann ist dann doch Ruhe, nur die beiden Andrease bleiben noch lange wach und reden.
13. Januar, Samstag Royal Island => Spanish Wells
Das Wetter hält, laut Vorhersage frischt der Wind erst am Nachmittag wieder auf. Vor den Werftliegetagen wollen wir noch einen Ankertag genießen. Wir schwimmen, tauchen, faulenzen und genießen die schöne Bucht um uns herum. Es sind nur noch 3 andere Boote hier. Leider müssen wir am frühen Nachmittag los, ich will nicht bei 25 Knoten Wind anlegen müssen. Wie angekündigt, legt der Wind exakt um 15:00 langsam zu, ich rufe die Werft an und kündige uns für vier Uhr nachmittags an. Wir werden erwartet und die beiden Werftbesitzer Robert and Bruce helfen uns beim festmachen. Es gibt keinen richtigen Steg, sondern nur zwei Pfähle im Abstand von ca. 5 m, an denen wir kunstvoll längsseits vertäut werden.

14. Januar, Sonntag Spanish Wells
Am Sonntag tut sich auf der Werft natürlich nichts. Wir unternehmen erste Erkundungsspaziergänge an Land, Andi kommt mit einer Kokosnuss zurück, die er auf der Arbeitsplattform der Werft mit einem großen Schraubenzieher schnell aufbekommt. Der Trick besteht darin, mit dem Schraubenzieher seitlich tangential in die Basthülle einzustechen und die Fasern einfach seitlich loszubrechen. Wenn man erstmal ein Stück frei hat, geht der Rest einfach. Von einer Kokosnuss können wir nicht alle satt werden. Auf den Spaziergängen haben unsere Wanderer mehrere Restaurants entdeckt, wir entscheiden uns für das urige „Budas Restaurant“ in der 13-ten Straße.

Die Küche befindet sich in einem ehemaligen Schulbus gegenüber steht eine Hütte, die als Schnapsladen und Büro dient. Der Gastraum ist sehr groß, umrahmt von Gitterzäunen. Am Kopfende befindet sich die gut bestückte Bar. An einer Seite befindet sich eine Art Atrium ohne Tische und Stühle, dafür aber mit einer Voliere mit einem Papagei, der sich immer wieder lautstark bemerkbar macht.
Wir bestellen gegrillte Hähnchenflügel, gebratene Conch, Andreas einen speziellen Hamburger, als Beilagen Fries, ich versuche mich an Pommes aus Süßkartoffeln, die unerwartet lecker schmecken. Dazu gibt es einheimisches Bier, Kalik. Als die Rechnung kommt, sind wir angenehm überrascht, die Preise sind moderat, wir hatten mehr befürchtet. An Bord nehmen wir noch einen Drink und ich kündige an, dass wir morgen um 08:00 bereit sein sollten, das Boot aufs Trockendock zu manövrieren.
Hallo Uwe, Dein Bericht jagt uns einen Schauer über den Rücken. Wir fühlen mit Dir, wie Dein Schiff auf das Riff kracht. Wir wünschen Dir, dass es nur oberflächliche Schäden sind, die gut beseitigt werden können. Wir sind nach einer längeren Pause in Florida nun auch wieder auf den Bahamas in West Bay, ganz in der Nähe von Nassau. Vielleicht kreuzen sich unsere Kurse noch einmal. LG Andre, Anja und Robin von der Step By Step 2.
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Liebe StepbyStepCrew.
danke für eure Anteilnahme, zum Glück ist die Sache noch glimpflich verlaufen. Am Montag waren wir auf der Hebebühne und am Freitag wieder im Wasser. JABULO segelt einwandfrei und hat uns jetzt bis nach Rock Sound im Süden von Eleuthera getragen. Details gibt es im Blog.
Gruß Uwe
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